Zum Inhalt springen

Training

Selbstdisziplin

Selbstdisziplin: Wie dein Umfeld deinen Erfolg im Training und deine Lebensqualität beeinflusst

Selbstdisziplin - Erfolg im Training - Lebensqualität - UmfeldWie sieht es aus mit deiner Selbstdisziplin? Hast du Erfolg im Training? Stimmt deine Lebensqualität?

Es heißt, du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.

Wenn du also wissen möchtest wer du bist, schaue dich einmal ganz genau um.

Ich arbeite seit Jahren daran mein Umfeld zu optimieren, weil ich mehr Erfolg im Training und vor allem mehr Lebensqualität möchte. Mir war lange unklar, wie sehr mein Umfeld mein Leben wirklich beeinflusst.

Solltest du das Gefühl haben festzustecken, nach Gesprächen mit deinen Freunden und Bekannten irgendwie energielos und schlecht drauf zu sein oder dich nur schwer motivieren zu können, dann ist dieser Artikel für dich. Die Chancen stehen gut, dass du dein Umfeld ändern darfst.

Dein direktes Umfeld zu verändern, erfordert jede Menge Selbstdisziplin, denn es ist eine bewusste Entscheidung, was du in dein Leben lässt oder wovor du dich abschottest.

Zuerst einmal musst du wissen, was alles zu deinem Umfeld gehört.

Zu deinem direkten Umfeld gehören zum einen die Menschen, mit denen du dich umgibst:

  • dein Partner
  • deine Familie und Freunde
  • deine Arbeitskollegen

Und dein direktes Umfeld wird auch durch die Orte und Plätze definiert, in denen du dich aufhältst:

  • dein Zuhause
  • dein Arbeitsplatz
  • dein Gym

Du hast auf jeden dieser Punkte mehr oder weniger Einfluss. Einige Dinge kannst du leicht ändern, und bei anderen wird es etwas schwerer.

Fest steht, dass du dir nicht aussuchen kannst, wer deine Familie ist oder wie deine Arbeitskollegen drauf sind.

Was du dir jedoch aussuchen kannst, ist wie viel Zeit du mit ihnen verbringst.

#1 PartnerWeiterlesen »Selbstdisziplin: Wie dein Umfeld deinen Erfolg im Training und deine Lebensqualität beeinflusst

Bankdrücken

5 ultimative Gründe für Kreuzheben, Kniebeuge und Bankdrücken

Maximalkraft steigern mit Kreuzheben Kniebeuge und BankdrückenDu weißt wie wichtig es ist deine Maximalkraft zu trainieren, wenn du schnell stärker werden möchtest?

Falls deine Antwort Nein lautet, lies dir bitte diesen Artikel durch (Warum Maximalkraft trainieren).

Es stellt sich jedoch die Frage, welche Übungen am effektivsten für Maximalkraft Training sind.

Vor allem, wenn du zusätzlich an Muskelaufbau interessiert bist.

Wie du an der Überschrift erkennen kannst, sind es 3 Übungen. 3 Übungen die eines gemeinsam haben – die Ausführung bezieht viele Gelenke auf einmal mit ein und fordert eine hohe Anzahl an Muskelgruppen.

Effektive Maximalkraft Übung = viele Gelenke & Muskeln arbeiten bei hoher Intensität auf einmal.

Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein, wenn du schnell stärker werden möchtest. Deadlift, Kniebeugen & Bankdrücken im Trainingsplan zu haben, hat jedoch noch weitere Vorteile für dich.

Schauen wir uns genauer an, welche Gründe noch für die 3 Übungen sprechen.

5 Gründe warum du den Deadlift im Trainingsplan haben musst:Weiterlesen »5 ultimative Gründe für Kreuzheben, Kniebeuge und Bankdrücken

Motiviert

Motiviert oder Frustriert – Wie du mit 2 einfachen Fragen aufhörst dich zu vergleichen

Motiviert oder Frustriert Motiviert es dich andere Sportler beim Training zu sehen oder bist du im Anschluss frustriert?

Lautet die Antwort frustriert, möchte ich dir mit diesem Artikel und zwei einfachen Fragen helfen umzuschalten. Von frustriert auf motiviert.

Solltest du dich in der Vergangenheit schlecht gefühlt haben, nachdem du ein cooles Video auf YouTube oder Instagram gesehen hast, lege Stift und Papier bereit. Du wirst es gleich brauchen.

Es heißt Neid ist für die Deutschen die höchste Form der Anerkennung.

Du könntest sagen, dass wir in Richtung Frust gepolt sind. Denn Neid ist das schlechte Gefühl, das du hast, wenn andere etwas haben, das du selbst gerne hättest.

In den letzten Wochen und Monaten war ich von vielen großartigen Trainern umgeben. Ich hatte mir dieses Jahr fest vorgenommen so viele gute Trainer wie möglich in mein Gym nach Erfurt zu holen. Die meisten dieser Trainer sind brutal gute Athleten auf ihrem Gebiet. Ich lerne am liebsten von Leuten die bereits gemeistert haben was sie unterrichten.

Für das eigene Ego ist das jedoch eine Herausforderung. Früher oder später bist du an dem Punkt an dem du dir denkst – Kann ich überhaupt irgendetwas richtig?

Das Gleiche ist es bei Instagram & Co.

Wühlst du dich einmal quer durch deine Chronik oder Feed bei dem Social Media Konto deiner Wahl bekommst du Komplexe.

Hast du einmal „One Arm Pullup“ bei YouTube eingegeben? Der einarmige Klimmzug ist so unfassbar schwer, und diejenigen die ihn gemeistert haben, besitzen garantiert ein Video auf YouTube davon. Das macht den Anschein, dass jeder zweite Athlet diesen Skill drauf hat. Und du stehst da und wunderst dich. Social Media verzerrt die Realität.

So ist es schwer motiviert zu bleiben und nicht in Tränen auszubrechen oder frustriert aufzugeben. Ich habe hier zwei Fragen für dich, die ich mir ständig stelle, bevor ich damit beginne mich mit anderen zu vergleichen. Die Fragen helfen mir dabei mich zu motivieren und mich nicht zu verschließen, um von anderen Ausnahmeathleten mit offenen Geist lernen zu können.

#1 Hell Yeah or No?Weiterlesen »Motiviert oder Frustriert – Wie du mit 2 einfachen Fragen aufhörst dich zu vergleichen

7 wichtige Dinge um deine Trainingserfolge zu steigern

trainingserfolge-2Die eigenen Ziele nicht zu erreichen und keine Trainingserfolge zu haben, ist frustrierend.

Es ist schwer sich für eine Sache zu motivieren, wenn regelmäßige Erfolge ausbleiben.

Das ist der Grund warum viele ihr Training an den Nagel hängen.

Solltest du in letzter Zeit keine persönlichen Trainingserfolge erzielt haben oder dich nicht fürs Training motivieren können, dann ist dieser Artikel für dich.

Ich zeige dir auf was du dich fokussieren musst, um am Ball zu bleiben. Dinge, die du dir immer wieder bewusst machen und Gewohnheiten daraus entwickeln solltest.

Vieles ist gesunder Menschenverstand und du kennst das Meiste wahrscheinlich längst. Jedoch hat „Leben“ einen Einfluss darauf und es gibt einen Unterschied zwischen Wissen und Tun.

Mir hilft diese kleine Liste, Woche für Woche durch’s Training zu gehen, motiviert zu bleiben, jeden Tag ein bisschen besser zu werden und meine Ziele zu erreichen.

#1 Lerne täglich etwas Neues

Ich habe 10 Jahre lang das getan was alle machen. Hier und da habe ich mich sogar im Training gesteigert. Die meiste Zeit trat ich jedoch auf der Stelle. Regelmäßige Trainingserfolge blieben mir verwehrt.

Als ich vor etwas mehr als sechs Jahren anfing Artikel im Internet zu lesen, ging es rund. Ich kroch immer tiefer in den Kaninchenbau. Bald kamen zu den täglichen Artikeln aus dem Netz Bücher erfolgreicher Trainer dazu. Erst ein Buch im Monat. Dann zwei Bücher und zwischenzeitlich sogar ein Buch in der Woche.

Heute höre ich mindestens ein Podcast am Tag und lese mindestens 30 Seiten in einem Buch.

Es ist egal wo du lernst. YouTube, Facebook, Podcasts, Bücher oder Blogartikel. Wichtig ist, dass du eine Gewohnheit daraus machst, dich täglich weiterzubilden.

Vor über zehn Jahren sah Training anders aus als heute. Die Ziele haben sich geändert. Die Alltagsbelastungen haben sich geändert. Die Methoden haben sich geändert. Höre auf in einer Blase zu leben, die nicht mehr zeitgemäß ist nur weil alle anderen es tun.

Du musst nicht dein gesamtes Training umschmeißen. Es gibt fundamentale Prinzipien, Bewegungen und Übungen die seit Jahrzehnten funktionieren. Jedoch gibt es immer etwas, dass dein Training verbessern kann. Und wenn es dein Training nur einen Prozent besser macht.

Eine Erkenntnis oder ein Prozent jeden Tag kann in einem Jahr den Unterschied ausmachen.

Tägliches Lernen hilft dabei unwichtige Dinge wegzulassen. Du erkennst, was für dich und deine Ziele wesentlich ist. Das verhilft dir zu mehr Fokus und Zeit im Training.

#2 Halte deine Ziele schriftlich festWeiterlesen »7 wichtige Dinge um deine Trainingserfolge zu steigern

Die 10 häufigsten Fehler beim Turkish Get Up mit Kettlebell

Turkish Get Up mit KettlebellEs nervt dich, dass kleine Mädchen mehr Gewicht im Kettlebell Turkish Get Up bewegen als du?

Das sollte es auch.

Der Turkish Get Up ist DIE Kraftübung, nicht nur beim RKC Kettlebell Training.

Kraft- und Konditionstrainer weltweit, setzen den TGU ein, um ihre Athleten stärker zu machen.

Woran liegt es, dass du keine Fortschritte machst?

Der Turkish Get Up ist eine komplexe Bewegung. Garantiert hat sich ein Fehler in der Ausführung eingeschlichen.

Aus der Erfahrung als Trainer, sind es immer die gleichen.

In den 9 Schritten des Turkish Get Up, hast du viele Möglichkeiten, Fehler einzubauen.

Diese Kleinigkeiten sorgen dafür, dass du bei einem Gewicht hängenbleibst.

Kennst du diese Fehler und weißt worauf du achten musst, ist ein Turkish Get Up mit dem halben Körpergewicht bald kein Problem mehr für dich.

Hier sind die 10 häufigsten Fehler beim Turkish Get Up:

#1 „Broken Hand“ statt neutralem Handgelenk

Broken was?…

Die Kettlebell ist etwas Besonderes. Das liegt vor allem daran, dass das Gewicht der Kettlebell nicht in deiner Hand liegt. Der Massenschwerpunkt liegt außerhalb.

Das ist ein Vorteil der jedoch auch Gefahren birgt. Vorteile sind eine höhere Aktivierung der rumpfstabilisierenden Muskulatur und stabilere Schultern.

Gefahren sind Verletzungen, aufgrund fehlender Konzentration oder mangelnder Stabilität.

„Broken Hand“ bedeutet, dass du im Handgelenk überstreckst.

Zu wenig Fokus oder fehlende Kraft im Unterarm, ist die Ursache. Meistens ist es der Fokus. Das ist eine gute Nachricht, denn du kannst diesen Fehler bewusst sofort abstellen.

Achte darauf, dass dein Handrücken immer in Verlängerung mit deinem Unterarm ist. So trainierst du deine Griffkraft, hast stabilere Schultern und bist stärker.

#2 Keine 45 Grad – schlechte Startposition Weiterlesen »Die 10 häufigsten Fehler beim Turkish Get Up mit Kettlebell