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Minimalismus im Training – Warum weniger oft mehr ist

TGU sitSeit ein paar Monaten beschäftige ich mich mit dem Thema Minimalismus.

Nicht im Sinne von Architektur sondern Lebenseinstellung.

Es gibt zahlreiche Auslegungen was Minimalismus genau bedeutet. Am Ende musst du es für dich selbst herausfinden. Sehr oft wird Minimalismus mit „Vereinfachen“ genannt.

Worum es in jedem Fall geht, ist glücklicher oder zufriedener zu sein. Und zwar glücklich und zufrieden von innen heraus und nicht durch das Hinzufügen „wertfreier“ Dinge von außen.

Wertlose Dinge loszulassen und sich von ihnen zu trennen, ist daher auch meist das Erste was Menschen (mich eingeschlossen) tun, wenn sie beginnen ihr Leben zu vereinfachen.

Das Zitat, „Alles, was du hast, hat irgendwann dich“ aus dem Film Fight Club, wird hier gerne genannt.

Bei mir war die Folge, dass ich mich von allem trennte was ich im letzten halben Jahr nicht angefasst oder in irgendeiner Art benutzt habe. Das Gleiche mit den Dingen die keinen wirklichen Wert hatten.

Außerdem minimiere ich die vielen Ablenkungen im Alltag oder versuche sie mir zumindest bewusst zu machen.

Was soll ich sagen. Das Gefühl des Loslassens ist extrem befreiend.

Das Schöne ist, dass du nach einer Weile nur noch von Dingen umgeben bist die dir einen direkten Wert bringen. Und, der ganze Schnick Schnack der keinen Nutzen mehr hatte, lenkt nicht mehr ab. Es ist alles aufgeräumt. Und diese Ordnung im Außen spiegelt sich auch im Inneren wieder.

Doch bevor ich jetzt abgleite, stellen wir uns lieber eine wichtige Frage.

Wie kann Minimalismus helfen, dass eigene Training zu verbessern?

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