Training für einen starken Alltag – 4 Dinge die du beachten solltest
Durch einseitige Belastungen im Alltag haben sich die Trainingsziele der meisten Sportler in den letzten Jahren verändert.
In der Vergangenheit war die Verbesserung der Optik das Hauptziel beim Training. Heute geht alles mehr in Richtung Gesundheit.
Das ist auch der Grund warum sich Fitnessstudios mittlerweile Gesundheitszentren nennen.
Das Hauptproblem mit den „Gesundheitszentren“ ist, dass sich außer der Namensänderung nicht viel verändert hat.
Willst du für einen gesunden und starken Alltag trainieren, musst du ein paar Dinge beachten. Dinge die du in einem traditionellen Gesundheitsstudio eher selten findest. Es ist wieder einmal an dir. Du musst die Verantwortung für dein Training selbst übernehmen (was eine gute Sache ist).
Hier sind 4 Punkte die du kennen musst:
- Fokus auf ein realistisches Trainingsziel
- Fokus auf den Ist-Zustand
- Fokus auf Bewegungen
- Fokus auf fundamentale Bewegungsmuster
Worum geht es genau?
#1: Sei SMART
Dir ein realistisches Ziel zu setzen, ist einfacher als du denkst. Und doch sehe ich immer wieder die gleichen Fehler. Ich möchte gesünder sein oder ich möchte fitter sein. Das sind alles keine richtigen Ziele. Ein richtiges Ziel braucht mehr.
Ich halte mich an die SMART-Formel. SMART ist eine Abkürzung und steht für.
S = Spezifisch
M = Messbar
A = Akzeptiert (erreichbar)
R = Realistisch
T = Terminiert
Die Punkte helfen dir dabei, dir die richtigen Fragen zu stellen, um so ein realistisches Ziel zu formulieren.
Hier ist ein Beispiel für ein schlecht formuliertes Ziel: Ich möchte stärker werden.
Hier ist ein Beispiel für ein SMART formuliertes Ziel: Ich möchte beim Military Press mit der Kettlebell acht Kilogramm mehr schaffen in ungefähr zwölf Wochen. Dieses Ziel ist spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitlich festgelegt.
#2: Teste wo Du im Moment stehst
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