Zum Inhalt springen

Motivation

7 Tipps für mehr Durchhaltevermögen

7 Tipps für mehr Durchhaltevermögen

Was ist passiert?

Wo ist das Feuer hin?

Vor ein paar Wochen hast du dich noch gefühlt als könntest du Bäume ausreißen.

Beim Gedanken mit dem Training zu beginnen und in die Form deines Lebens zu kommen, hat es am ganzen Körper gekribbelt.

Und heute?

Dir fällt es schwer in die Gänge zu kommen und dich fürs Training zu motivieren.

Und die neuen Ernährungsgewohnheiten hast du auch wieder über Bord geschmissen.

Kommt dir das bekannt vor?

Wenn wir uns für etwas Neues begeistern, sind wir bis in die Haarspitzen motiviert.

Sei es der Entschluss mit dem Training zu beginnen, die Ernährung umzustellen, den Job hinzuschmeißen um sich selbstständig zu machen, einen Blog zu starten, eine neue Sprache zu lernen und so weiter.

Nach ein paar Wochen, wenn die ersten Erfolge langsam weniger werden und sich das Neue nicht mehr neu anfühlt, lässt der Tatendrang nach.

Das merkst du, wie oben beschrieben, daran, dass dir der nötige Antrieb fehlt. Das Feuer nicht mehr so hell brennt. Die Bäume viel stärker verwurzelt sind und sich nicht mehr so leicht ausreißen lassen.

Fehlendes Durchhaltevermögen ist einer der größten Erfolgsverhinderer!

Es stellt sich nicht die Frage, ob du den Antrieb verlierst, sondern wann du den Antrieb verlierst.

Eine einzige Sache entscheidet darüber, ob du Erfolg haben wirst oder ob du scheiterst.

Und zwar, wie du auf das fehlende Durchhaltevermögen reagierst.

Nehmen wir an du hast dir zum Ziel gesetzt endlich fit zu werden. Du hast mit dem Training begonnen und deine Ernährungsgewohnheiten umgestellt.

Nach ein paar Monaten, wenn sich der Körper langsam an das Training und die Ernährung gewöhnt, werden die Resultate, die besonders am Anfang extrem sicht- und spürbar sind, langsam nachlassen und seltener.

Was machst du?

Lässt du dich davon demotivieren und schmeißt hin oder machst du weiter?

Mach dir nichts vor.

80 Prozent werden scheitern. Die Frage ist, ob du dazugehören wirst.

Es gibt ein paar Dinge, die dir klar sein müssen, wenn du dir ein Ziel setzt und damit Erfolg haben möchtest.

Hier sind ein paar Tipps, damit du am Ball bleibst und dein Durchhaltevermögen steigerst:

Weiterlesen »7 Tipps für mehr Durchhaltevermögen
Selbstdisziplin

Selbstdisziplin: Wie dein Umfeld deinen Erfolg im Training und deine Lebensqualität beeinflusst

Selbstdisziplin - Erfolg im Training - Lebensqualität - UmfeldWie sieht es aus mit deiner Selbstdisziplin? Hast du Erfolg im Training? Stimmt deine Lebensqualität?

Es heißt, du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.

Wenn du also wissen möchtest wer du bist, schaue dich einmal ganz genau um.

Ich arbeite seit Jahren daran mein Umfeld zu optimieren, weil ich mehr Erfolg im Training und vor allem mehr Lebensqualität möchte. Mir war lange unklar, wie sehr mein Umfeld mein Leben wirklich beeinflusst.

Solltest du das Gefühl haben festzustecken, nach Gesprächen mit deinen Freunden und Bekannten irgendwie energielos und schlecht drauf zu sein oder dich nur schwer motivieren zu können, dann ist dieser Artikel für dich. Die Chancen stehen gut, dass du dein Umfeld ändern darfst.

Dein direktes Umfeld zu verändern, erfordert jede Menge Selbstdisziplin, denn es ist eine bewusste Entscheidung, was du in dein Leben lässt oder wovor du dich abschottest.

Zuerst einmal musst du wissen, was alles zu deinem Umfeld gehört.

Zu deinem direkten Umfeld gehören zum einen die Menschen, mit denen du dich umgibst:

  • dein Partner
  • deine Familie und Freunde
  • deine Arbeitskollegen

Und dein direktes Umfeld wird auch durch die Orte und Plätze definiert, in denen du dich aufhältst:

  • dein Zuhause
  • dein Arbeitsplatz
  • dein Gym

Du hast auf jeden dieser Punkte mehr oder weniger Einfluss. Einige Dinge kannst du leicht ändern, und bei anderen wird es etwas schwerer.

Fest steht, dass du dir nicht aussuchen kannst, wer deine Familie ist oder wie deine Arbeitskollegen drauf sind.

Was du dir jedoch aussuchen kannst, ist wie viel Zeit du mit ihnen verbringst.

#1 PartnerWeiterlesen »Selbstdisziplin: Wie dein Umfeld deinen Erfolg im Training und deine Lebensqualität beeinflusst

Training mit Kettlebell

8 Jahre Training mit Kettlebell – 8 Erkenntnisse

8 Jahre Training mit KettlebellIn diesem Artikel geht es um Training mit Kettlebell, Blasen, Gemeinschaft und das Feuer eine Botschaft zu verbreiten.

Ich bin von Anfang an dabei.

Zumindest fühlt es sich so an.

Meine Reise begann 2009. Ich stolperte im Internet über einen Artikel in dem austrainierte Sportler komische Rundgewichte herum schleuderten.

Hättest du mir damals erzählt, dass ich ein paar Jahre später mit einigen dieser Typen aus dem Artikel in einer Halle stehe und selbst Kettlebells schleudere, hätte ich dir nicht geglaubt.

Wie die meisten, die heute mit Kettlebells trainieren, hatte ich meinen Hintergrund an Trainingserfahrung aus einem traditionellen Fitnessstudio. Bist du es gewohnt deine Muskeln isoliert zu trainieren und du stolperst durch Zufall über die Kettlebell, kann es passieren, dass du dir sofort einen Virus einfängst.

Und zwar den Kettebell Virus.

Ich bin mir ziemlich sicher, du weißt wie sich dieser Virus anfühlt. Flexe einfach kurz deinen Oberarm, wenn du weißt was ich meine. 🙂

Rückblickend ist Training mit Kettlebell die coolste Reise meines Lebens, mit einigen Auswirkungen:

  • Ich habe meinen Job gekündigt
  • Mein eigenes Kettlebell Studio eröffnet
  • Mich als Trainer extrem weiterentwickelt
  • Unterwegs viele gute Trainer kennengelernt und neue Freunde gewonnen
  • Und am allerwichtigsten – ich habe den Kettlebell Virus verbreitet.

Und zwar so richtig!

Wie habe ich das angestellt?
Weiterlesen »8 Jahre Training mit Kettlebell – 8 Erkenntnisse

Motiviert

Motiviert oder Frustriert – Wie du mit 2 einfachen Fragen aufhörst dich zu vergleichen

Motiviert oder Frustriert Motiviert es dich andere Sportler beim Training zu sehen oder bist du im Anschluss frustriert?

Lautet die Antwort frustriert, möchte ich dir mit diesem Artikel und zwei einfachen Fragen helfen umzuschalten. Von frustriert auf motiviert.

Solltest du dich in der Vergangenheit schlecht gefühlt haben, nachdem du ein cooles Video auf YouTube oder Instagram gesehen hast, lege Stift und Papier bereit. Du wirst es gleich brauchen.

Es heißt Neid ist für die Deutschen die höchste Form der Anerkennung.

Du könntest sagen, dass wir in Richtung Frust gepolt sind. Denn Neid ist das schlechte Gefühl, das du hast, wenn andere etwas haben, das du selbst gerne hättest.

In den letzten Wochen und Monaten war ich von vielen großartigen Trainern umgeben. Ich hatte mir dieses Jahr fest vorgenommen so viele gute Trainer wie möglich in mein Gym nach Erfurt zu holen. Die meisten dieser Trainer sind brutal gute Athleten auf ihrem Gebiet. Ich lerne am liebsten von Leuten die bereits gemeistert haben was sie unterrichten.

Für das eigene Ego ist das jedoch eine Herausforderung. Früher oder später bist du an dem Punkt an dem du dir denkst – Kann ich überhaupt irgendetwas richtig?

Das Gleiche ist es bei Instagram & Co.

Wühlst du dich einmal quer durch deine Chronik oder Feed bei dem Social Media Konto deiner Wahl bekommst du Komplexe.

Hast du einmal „One Arm Pullup“ bei YouTube eingegeben? Der einarmige Klimmzug ist so unfassbar schwer, und diejenigen die ihn gemeistert haben, besitzen garantiert ein Video auf YouTube davon. Das macht den Anschein, dass jeder zweite Athlet diesen Skill drauf hat. Und du stehst da und wunderst dich. Social Media verzerrt die Realität.

So ist es schwer motiviert zu bleiben und nicht in Tränen auszubrechen oder frustriert aufzugeben. Ich habe hier zwei Fragen für dich, die ich mir ständig stelle, bevor ich damit beginne mich mit anderen zu vergleichen. Die Fragen helfen mir dabei mich zu motivieren und mich nicht zu verschließen, um von anderen Ausnahmeathleten mit offenen Geist lernen zu können.

#1 Hell Yeah or No?Weiterlesen »Motiviert oder Frustriert – Wie du mit 2 einfachen Fragen aufhörst dich zu vergleichen