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Athletic Greens, Aminos & Omega 3 – Nahrungsergänzungen die deinen Mahlzeiten-Alltag vereinfachen

    Athletic Greens

    Athletic Greens, Aminos und Omega 3.

    Diese Dinge hörten sich anfangs an, wie Kettlebells, Parallettes und Resistance Bands.

    Keine richtige Ahnung was es damit auf sich hat aber es soll wohl meinen Alltag vereinfachen.

    Bei der Ernährung ist es genau wie beim Training.

    Um deine Ziele zu erreichen, solltest einer klaren Struktur / Prinzipien folgen und dazu die passenden Werkzeuge verwenden.

    In meinem Training bedeutet dies, fundamentale Bewegungen statt Muskeln isoliert zu trainieren und zum Einsatz kommen Werkzeuge wie die Kettlebell, Langhantel, Ringe und natürlich das eigene Körpergewicht.

    Meine Struktur bei der Ernährung bekomme ich mit den Prinzipien der Renegade Diet. Hier habe ich über meinen Weg vom Krieger über den Kämpfer hin zum Abtrünnigen geschrieben.

    Neben der Struktur – Wann, Wie viel und Warum etwas gegessen wird, gibt es die passenden Nahrungsmittel, um meine Ziele schneller zu erreichen. Werkzeuge für eine effektive Ernährung.

    Im Groben sind es natürliche Lebensmittel, möglichst unverarbeitet und im Idealfall aus der Region.

    Bei Nahrungsempfehlungen die deine Gesundheit und/oder deine Leistungsfähigkeit im Training erhöhen, musst du bestimmte Nährstoffe in größeren Mengen zu dir nehmen.

    Und hier wird es kompliziert. 

    Eat your Veggies ist ja ganz nett, wenn du jeden Tag zu Hause bist und deine Küche permanent zur Verfügung hast. Bei der Eiweißaufnahme, die höher sein sollte wenn du trainierst, ist es das Gleiche.  Um die Regeneration zu beschleunigen und Anpassungsprozesse im Körper auszulösen, benötigst du einfach mehr (Bau)Stoffe.

    Mahlzeiten vorzubereiten, ist eine gute Möglichkeit um auf Nummer sicher zu gehen jedoch nicht immer umsetzbar. Besonders wenn wieder einmal „Leben“ dazwischen kommt.

    Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben, dass es keine Nahrungsergänzung braucht, wenn du dich ausgewogen ernährst. Jedoch habe ich noch niemanden getroffen der dies auch wirklich permanent hinbekommt (mich eingeschlossen).

    Um nicht über Bord zu gehen, sind hier drei kleine Helfer die mittlerweile fester Bestandteil meiner Ernährung sind und warum: 

    #1: Athletic Greens

    Athletic Greens ist ein sogenanntes „Super Food“, weil es so viele Inhaltsstoffe beinhaltet. In diesem Fall sind es über 70 Inhaltsstoffe.

    Ich nehme meine Dosis immer vor der ersten Mahlzeit des Tages. Athletic Greens ist zwar etwas kostenintensiver jedoch stimmt die Qualität.

    Warum? 

    Für das was ich brauche, müsste ich mehr Gemüse essen. Da ich im Durchschnitt auf maximal zwei bis drei Mahlzeiten am Tag komme, ist Gemüse zwar dabei aber nicht in größeren Mengen. Ich brauche den Platz für die Nahrungsmittel mit einer höheren Kaloriendichte.

    Durch mein Training und meine Ernährung brauche ich mehr Kalorien als ich mitunter zu mir nehmen kann. Solltest du dich hauptsächlich von gesunden Nahrungsmitteln ernähren und wir die gleichen Trainingsprinzipen haben, kennst du dieses Problem bestimmt.

    Mit Athletic Greens kann ich ruhig schlafen, weil ich vor der ersten Mahlzeit schon reichlich der für mich notwendigen Nährstoffe zu mit genommen habe.

    Und es geht schnell. Einfach in Wasser mixen und fertig.

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    #2: Aminos

    Hier stand früher noch Protein aber das habe ich seit einigen Monaten aus meinem Mahlzeitenplan verbannt. Also als Ergänzungsmittel.

    Warum?

    Aminos sind so ein Trumpf, den du ziehen kannst, wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest und deiner Muskulatur (und nicht nur der) eine komplette Versorgung der wichtigsten Aminosäuren bereitstellen möchtest.

    Es ist kein Geheimnis, dass ich nicht der geborene Koch bin und wahrscheinlich auch nicht mehr werde. Es nervt mich länger als 15 Minuten in der Küche zu stehen. Im Ernst! In der Zeit könnte ich schon wieder am Handstand arbeiten… Mit den Aminos kann ich mein Gewissen beruhigen, trotz intensiven Trainingseinheiten gut versorgt zu sein.

    Bei Aminos ist Qualität ein Thema. Das ist auch der Grund warum ich Eiweißpulver aus meiner Ernährung gestrichen habe.

    Früher habe ich stark auf den Preis geschaut aber mittlerweile hat sich mein Werte- und Qualitätsverständnis stark verändert. Dieser Podcast hatte auch einiges damit zu tun…

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    #3: Omega 3

    Ich habe keine Angst vor „Carbs“. Trotzdem beziehe ich den Hauptteil meiner täglichen Kalorien aus Fetten. Das hat damit zu tun, dass ein Gramm Fett etwa 9 Kalorien hat und Eiweiß und Kohlenhydrate etwas mehr als 4 Kalorien.

    Was sagt uns das? Genau. Ich muss weniger essen. Die Kaloriendichte ist einfach höher. Dazu kommt, dass sich „gesunde Fette“ positiv auf den Hormonhaushalt auswirken.

    Zum Warum?

    Omega 3 kommt ins Spiel, weil…

    1. …ich zu faul bin mir regelmäßig Fisch zuzubereiten. Und es in unserer Gegend schwierig ist frischen Fisch mit guter Qualität und hohem Omega 3 Anteil zu bekommen (was natürlich nur eine Ausrede ist, weil ich zu faul bin mir den Fisch zuzubereiten).

    2. …mir das Verhältnis zwischen Omega 6 und Omega 3 wichtig ist. Wenn du einen hohen Anteil an Fett in deiner Ernährung hast, ist es schwieriger als du denkst, die richtige Balance zwischen Omega 6 und Omega 3 hinzubekommen.

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    Fazit: Bitte ordne diesen Beitrag richtig ein. Zu denken, dass du deine komplette Ernährung schleifen lassen kannst, weil du jetzt diese 3 Ergänzungen hast, wird schief gehen.

    Es gibt dieses Bild vom Eisberg. Das passt perfekt.

    Worauf es bei gesunder Ernährung ankommt, spielt sich unterhalb der Wasseroberfläche ab. Alles oberhalb ist nicht mehr als eine Ergänzung, die dir helfen soll am Ball zu bleiben und den ein oder anderen Ausrutscher bei der Ernährung kompensiert.

    Welche Nahrungsergänzungen hast du im Plan?